St. Petrus
Die St.-Petrus-Kirche
in Wolfenbüttel ist die größte katholische Kirche im Landkreis Wolfenbüttel und auch die Pfarrkirche der katholischen Pfarrei St. Petrus, zu der in etwa 8.100 Katholiken gehören. Sie wurde 1889 bis 1891 als neuromanische Basilika erbaut und am 5. August 1891 geweiht.
Sie liegt in der Innenstadt Wolfenbüttels und ist als Pfarrkirche der Ort, an dem die großen Feste des Kirchenjahres und regelmäßig die Sonntagsmesse gefeiert werden. Daneben bietet sie Raum für viele kleinere Gottesdienst und Andachten.
Sie steht für jeden den ganzen Tag offen – als Ort des Gebetes, der Besinnung, des Feierns und des Trauerns.
Der Kirchort St. Petrus ist sehr lebendig, viele verschiedene Gruppen gestalten das Leben am Kirchort mit. Die Belange des Kirchorts werden vor allem in den Sitzungen des Kirchortsrats beraten.
Regelmäßige Gottesdienste & Andachten
- Hl. Messe Mi, 8.45 Uhr
- Hl. Messe So, 11.00 Uhr
- Morgenlob Di – Fr, 7.15 Uhr
- Stille Anbetung Di – Fr, 12.00 Uhr
Familienmesse in der Regel am 1. Sonntag im Monat (nicht in den Schulferien).
Sonntagstreff am 1. Sonntag im Monat im Anschluss an die Messe im Roncalli-Haus.
Krabbelgottesdienst ca. einmal im Monat im Sommer in St. Ansgar, im Winter in St. Petrus (s. Aushang „Kirchenmäuse“)
Kirchortsrat (E-Mail)
- Silke Barthold
- Isolde Buchholz
- Rosa Callado
- Dr. Sylvia Essner
- Rolf Faßbender
- Christiane Galonska
(stellv. Vorsitzende) - Markus Galonska
- Angelika Heldt
- Waltraud Kertscher
- Dr. Maria Kröger
(Vorsitzende)
- Dr. Dina Lüttenberg
- Andrea Motzkus
- Frank Rosen
- Dr. Johannes Rowold
(stellv. Vorsitzender) - Jakob Sacha
- Berit Sutorius
Kirchortsrat (E-Mail)
- Silke Barthold
- Isolde Buchholz
- Rosa Callado
- Dr. Sylvia Essner
- Rolf Faßbender
- Christiane Galonska
(stellv. Vorsitzende) - Markus Galonska
- Angelika Heldt
- Waltraud Kertscher
- Dr. Maria Kröger
(Vorsitzende)
- Dr. Dina Lüttenberg
- Andrea Motzkus
- Frank Rosen
- Dr. Johannes Rowold
(stellv. Vorsitzender) - Jakob Sacha
- Berit Sutorius
Die Renovierung von 2021-2022
Die Renovierung von St. Petrus
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Nachdem die letzte Renovierung mehr als 30 Jahre zurücklag, war eine Sanierung der Kirche erforderlich geworden. Dabei war es von Anfang an Wunsch des Kirchortsrates, die Sanierung auch mit neuen inhaltlichen Akzenten zu versehen.
Taufbrunnen
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Neben der traditionellen Taufe ermöglicht der Taufbrunnen auch das vollständige Eintauchen, denn Taufen bedeutet Eintauchen in Christus. Im ständig überfließenden Wasser erkennen wir Christus als Quelle unseres Lebens bis über den Tod hinaus.
Türen
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Auf der Sakristei-Tür steht ein Zitat des Propheten Amos (5,24): „das Recht ströme wie Wasser und die Gerechtigkeit wie ein nie versiegender Bach“. Hier kommt die Sehnsucht zum Ausdruck, dass kirchliches und liturgisches Handeln keinen Selbstzweck haben, sondern der Gerechtigkeit zu dienen bestimmt sind. Eine Mahnung, die besonders in der gegenwärtigen Kirchenkrise gilt.
Altarraum
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Es kann vom Kirchenchor und anderen Gastchören als Podest genutzt werden. Ebenso können die Stufen als Sitzgelegenheiten für Messdiener und Teilnehmer bei Gottesdiensten, Andachten oder Gebetszeiten dienen. Da bestimmte benötigte Verbindungsstücke in Osteuropa hergestellt werden, konnten diese wegen des Krieges in der Ukraine nicht geliefert werden, so dass das Podest bei der Eröffnung leider noch nicht zur Verfügung stehen wird.
In der sanierten Kirche wird der Zugang in den Altarbereich über eine Rampe barrierefrei möglich sein.
„Raum der Stille”
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Da er sich in unmittelbarer Nähe des Altarraumes befindet und mit ihm auf einer Ebene liegt, ist er ein passender Ort für den Tabernakel. Zwei Wände des „Raumes der Stille” bilden bisherige Außenwände der Kirche; in eine davon ist der Tabernakel eingelassen, ein schönes Zeichen dafür, dass Gottes Auftrag Kirchenmauern durchbricht und nach außen wirkt.
Farbkonzept
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Auch hat die Kirche ein neues Lichtkonzept erhalten. Sie ist mit modernen energiesparenden Beleuchtungskörpern ausgestattet, durch die die verschiedenen Orte der Liturgie eine besondere Aufmerksamkeit bekommen.
Die beiden wichtigsten Orten, Altar und Taufbrunnen, haben durch je eine goldene Ringleuchte einen besonderen Akzent erhalten.
Technik
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Auch ist die Kirche mit moderner Medientechnik ausgestattet worden. Künftig können Gottesdienste per Livestream übertragen werden. Ebenso stehen künftig ein festinstallierter Beamer und eine große Leinwand zur Verfügung.
Wiedereröffnung
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Für die Kirchengemeinde ist die Wiedereröffnung ein Grund zur großen Freude. Deshalb feiert sie die Wiederöffnung mit einer ganzen Woche.
Insbesondere am Montag, 30. Mai 2022 sind ab 17.00 Uhr alle Wolfenbütteler zu einem Fest vor der Kirche eingeladen. Die Kirche selbst wird während dieser Zeit natürlich offenstehen und durch Führungen und Musik erlebbar sein.
Einen Überblick über die gesamte Renovierung finden Sie im Archiv.
Archiv
Der Weg der Renovierung von St. Petrus
Nachdem eine umfassende Restaurierung 1988 erfolgte, ist nun eine Renovierung des Kircheninnenraumes notwendig.
Dadurch wird es möglich, den Kirchenraum neu zu gestalten zu planen und damit neue inhaltliche Akzente zu setzen.
Den stärksten inhaltlichen Akzent wird die Errichtung eines Taufbrunnens in der Mitte des Kirchenschiffes setzen, der das vollständige Eintauchen ermöglicht, und somit die Bedeutung der Taufe und damit jedes einzelnen Christen hervorhebt. Die St. Petrus–Kirche wird die erste katholische Kirche im Bistum Hildesheim sein, die einen solchen Taufbrunnen besitzt, und insofern wird sie eine besondere Bedeutung für das gesamte Bistum erhalten.
Daneben wird es weitere Umgestaltungen geben: So wird z.B. ein Raum der Stille geschaffen, eine neue Beschallungsanlage installiert und ein neues Lichtkonzept zum Tragen kommen.
„Ein Kirchen(t)raum für St. Petrus”
Die Sanierung des Kirchenraums
Chorpodeste mit und ohne obere Stufe
+ weiterlesen
So umfasst die bevorstehende Sanierung die notwendige Verputzung der Wände und einen hellen Farbanstrich mit Kontrasten an Kanten und Ecken sowie den Einbau einer neuen Heizungsanlage.
Durch ein neues Lichtkonzept soll die schöne Raumarchitektur zum Tragen kommen. Ebenso wird eine neue Beschallungsanlage installiert. Diese wird es vor allem hörgeschädigten Menschen erleichtern, die Gottesdienste mitzufeiern. Auch soll für den Altarraum ein barrierefreier Zugang geschaffen werden.
Der Beichtraum soll einen anderen Ort bekommen. An der Stelle des bisherigen Beichtraumes werden eine Umkleidemöglichkeit und eine Toilette eingebaut die durch eine Tür im Eingangsbereich der Kirche zugänglich ist.
Der Aufgang zur Empore soll lagertechnisch effektiver gestaltet werden. Auch die Sakristei wird durch eine Neumöblierung großzügiger. Die Podeste für den Chor sollen möglicherweise im Altarraum platziert werden.
Die größten Veränderungen werden der in der Mitte der Kirche neu zu errichtende Taufbrunnen, eine Rampe für den barrierefreien Zugang zum Altarraum und ein „Raum der Stille“ sein, der am Ende des nördlichen Seitenschiffes gegenüber der Sakristei angebaut wird.
„Eintauchen, um aufzutauchen”
Ein Taufbrunnen für St. Petrus
Zwei Varianten, wie der Ein– und Ausstieg in den künftigen Taufbrunnen aussehen könnte.
+ weiterlesen
Der neue Kirchenraum wird die Bedeutung der Taufe sichtbar und erfahrbar machen.
In der Mitte wird ein achteckiger Taufbrunnen entstehen, dessen Rand ca. 60 cm hoch ist, und der neben der traditionellen Taufe die Möglichkeit zum vollständigen Eintauchen bei der Taufe bietet.
Die achteckige Form nimmt die Form der Kanzel auf und stellt den Taufbrunnen in die Tradition alter Baptisterien.
Die Möglichkeit des vollständigen Eintauchens veranschaulicht, dass wir ganz in Christus eintauchen, um mit ihm aufzuerstehen. Das Bild der Quelle wird dadurch sichtbar, dass das Wasser ständig über vier Seiten fließt, wobei es aufgefangen und wiederaufbereitet wird.
Die zentrale Lage des Taufbrunnens in unserer Kirche wird die Bedeutung der Taufe hervorheben und es ermöglichen, dass der Taufbrunnen immer wieder in die liturgischen Feiern wie Tauferinnerung, Osternacht oder Beerdigung eingebunden wird. So wird der Taufbrunnen als ständiges Zeichen für Taufe und Erneuerung wirken.
„Die Stille als Quelle”
Raum der Stille
hDer Raum der Stille wird auch der Ort für den Tabernakel werden. Zurzeit werden verschiedene Varianten dazu beraten.
+ weiterlesen
Am Ende des nördlichen Seitenschiffes gegenüber der Sakristei soll ein „Raum der Stille“ entstehen. Für ihn wird beim jetzigen Marienaltar ein Durchbruch geschaffen.
Als Material wird Holz verwendet, so dass er von außen deutlich als neuer Anbau erkennbar sein wird. Da der warme Holzton die Farbe des Mauerwerkes aufnimmt, wird er sich gut an die historische Kirche anpassen. Zwei der Wände werden aus Holz errichtet, die anderen beiden werden durch das bisherige Außenmauerwerk der Kirche gebildet. Die Fugen zwischen Mauerwerk und Holz bilden Glaselemente.
Er ist ein Raum für das persönliche Gebet, stiller als die große Kirche. In ihm ist jeder eingeladen, zur Ruhe zu kommen und sich für Gott zu öffnen. Da er sich in unmittelbarer Nähe des Altarraumes befindet und mit ihm auf einer Ebene liegt, könnte er gut den Tabernakel aufnehmen. So kann er auf besondere Weise zum Gebet einladen.
Dieser Raum kann in Zukunft auch ein würdiger Ort für das Bußsakrament sein.
Kosten und Finanzierung
Bisher nicht in Kostenschätzung enthalten:
– Chorpodeste
– Bestuhlung Kirchenschiff
– Herrichtung des Parkplatzes
– Möglichkeit „Multimedia“
– Opferstöcke
– Reinigung der Orgel nach Renovierung
Die Kosten für die neue Heizungsanlage werden gesondert abgerechnet.
Sie können die Renovierung durch Ihre Spende auf folgendes Konto unterstützen:
Kath. Kirchengemeinde St. Petrus „Kirche neu gestalten”
Braunschweigische Landessparkasse
IBAN: DE73 2505 0000 0201 3552 60
BIC: NOLADE2HXXX
Update:
Nun geht es los!
10.10.2021: Heute haben die Renovierungsarbeiten von St. Petrus begonnen.
Näheres dazu können Sie immer aktuell in unserem Baustellen-Tagebuch lesen.
Neuer Vorentwurf für die Kirchenrenovierung
01.04.2021: Zustimmung der Kirchengremien zum Vorentwurf
+ weiterlesen
Zur Erinnerung:
Eigentlich sollte im März 2020 mit dem Bau einer neuen Sakristei auf dem Parkplatz neben der St.-Petrus-Kirche begonnen werden. Doch überstiegen die endgültigen Kosten für die Sakristei (rund 550.000,- EUR) weit die Summe (rund 330.000,- EUR), die veranschlagt war.
Nach gemeinsamen Überlegungen mit der Bauabteilung des Bistums ist nun neu durchdacht werden, wie die Erwartungen an die Sanierung der Kirche auch mit geringerem Aufwand erfüllt werden können:
Taufbrunnen und Raum der Stille genauso wie Neuanstrich, Licht, Lautsprecheranlage, Barrierefreiheit und Toiletten werden nun mehr oder weniger innerhalb des Kirchenraumes umgesetzt und damit auch kostengünstiger.
Den Vorentwurf der Architekten finden Sie oben auf dieser Seite.
Ein Neustart für die Kirchenrenovierung
20.01.2021: Zunächst kein Neubau einer Sakristei für St. Petrus
+ weiterlesen
Deshalb sollte nach Absprache mit dem Generalvikar Wilk das gesamte Bauvorhaben noch einmal im Vermögensverwaltungsrat beraten werden, um den gesamten Finanzierungsrahmen von 900.000,- EUR auf 1,2 Millionen EUR zu erweitern. Doch mit Corona wurde die Finanzlage des Bistums unsicher und so wurde festgelegt, keine neuen Bauvorhaben zu beschließen. Dazu gehörte auch die Erweiterung unseres Kostenrahmens.
Soweit bisher.
Nach gemeinsamen Überlegungen mit der Bauabteilung des Bistums haben sich der Kirchortsrat St. Petrus und der Kirchenvorstand dazu entschlossen, bei der Sanierung der Kirche zunächst keinen Neubau einer Sakristei vorzusehen. Es soll neu durchdacht werden, ob die Erwartungen an die Sanierung der Kirche auch mit geringerem Aufwand erfüllt werden können: Taufbrunnen und Raum der Stille genauso wie Neuanstrich, Licht, Lautsprecheranlage, Barrierefreiheit und Toiletten sollen nun kostengünstiger umgesetzt werden.
Für diesen Neuanfang schien es sinnvoll, ein neues Architekturbüro mit der Renovierung zu beauftragen. Nach der Vorstellung von zwei Architekturbüros ist jetzt das Architekturbüro “Springmeier Architekten” aus Braunschweig beauftragt worden. Sobald es konkrete Pläne gibt, die die Zustimmung der Gremien finden, werden wir auf dieser Seite davon berichten.
Stimmen aus der Gemeinde
… zur Renovierung
„Die Kirche als DER Versammlungsraum der Gemeinde für Gottesdienst, Gebet, Andacht und natürlich Kirchenmusik sollte als Haus Gottes nicht im schlechteren Zustand sein als unsere Kellerräume daheim! Von der anstehenden Renovierung und Umgestaltung erhoffe ich mir, dass der Raum wieder die seinem Staus entsprechende Würde erhält, die schlichten, klaren Linien wieder zur Geltung kommen, sodass jeder Kirchenbesucher sich wohl und geborgen fühlen mag und die Nähe Gottes spüren kann.” (Martin Pfeiffer, Kirchenmusiker) |
|
Wie gerne bekomme ich alles mit, jedes Wort möglichst, auch die leisen Zwischentöne. Hören können, verstehen können ist Teilhabe. Das merkt man im Alter besonders. Die neue Lautsprecheranlage soll es bringen, mit Induktionsleitung für Hörgeschädigte. Ich freue mich darauf. Vielleicht muss ich bald nicht mehr lästig werden mit Nachfragen bei der Banknachbarin. Und die Barrierefreiheit zum Altarraum schließt eine weitere Lücke der Ungleichheit in der Teilhabe. Sie ist schon eine gute Sache, die Kirchenrenovierung, auf den Haupt-, aber auch den Nebenschauplätzen wie diesen.” (Siegrun Bleschke, Kirchortsrat) |
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Mir ist unsere Kirche auch als ein Ort der Stille wichtig. Ein Ort der Ruhe in der Unruhe des Alltags, der uns auf das Wesentliche hören lässt. Ich freue mich auf einen Kirchenraum, der auch durch seine Gestaltung dazu einlädt, den Gedanken neue Freiheit zu schenken.” (Maria Kröger, Kirchortsrat) |
… zum Taufbrunnen
„Ein mutiges Projekt! In der praktischen Umsetzung wird es sicherlich noch etliche Herausforderungen und Fragen der Eltern geben. Ich bin gespannt, wie die Tauffamilien dieses Angebot annehmen werden und freue mich auf die erste “Brunnen-Taufe”.“ (Nicole Sacha, Kinder-Taufteam) |
|
„Bei uns in Wolfsburg melden sich jedes Jahr Erwachsene für die Taufe. Oft berichten sie von Lebensereignissen, die sie voll und ganz gepackt haben. Ich freue mich, wenn ich mit ihnen nach Wolfenbüttel fahren kann, wo sie am „Untertauchen“ sehen können, dass Taufe genau diese Lebenserfahrungen beantwortet.“ (Markus Galonska, Gemeindereferent WOB) |
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„Das fließende Wasser des Taufbrunnens versinnbildlicht für mich auf einzigartige Weise das Bild von Christus, dem lebendigen Wasser. Ich wünsche mir, dass Kirche viel öfter den Mut zu scheinbar unkonventionellen Ideen hat.“ (Johanna Kreiß, Leiterin Kinderchor) |
Die Renovierung von 2021-2022
Die Renovierung von St. Petrus
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Nachdem die letzte Renovierung mehr als 30 Jahre zurücklag, war eine Sanierung der Kirche erforderlich geworden. Dabei war es von Anfang an Wunsch des Kirchortsrates, die Sanierung auch mit neuen inhaltlichen Akzenten zu versehen.
Taufbrunnen
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So ist im Zentrum der Kirche ein Taufbrunnen entstanden, der die gleiche Würde aller Getauften vor Augen führt und ein starkes ökumenisches Zeichen setzt. Gerade noch rechtzeitig sind die Quarzitplatten aus Südtirol geliefert worden, so dass der Taufbrunnen zur Eröffnungsfeier fertiggestellt sein wird. Die feierliche Einweihung des Brunnens ist am 31. Mai um 18.00 Uhr durch Bischof Heiner Wilmer geplant.
Neben der traditionellen Taufe ermöglicht der Taufbrunnen auch das vollständige Eintauchen, denn Taufen bedeutet Eintauchen in Christus. Im ständig überfließenden Wasser erkennen wir Christus als Quelle unseres Lebens bis über den Tod hinaus.
Türen
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Die Türen zum “Raum der Stille” und der Sakristei haben einen Schriftzug aus der Bibel bekommen.
Auf der Sakristei-Tür steht ein Zitat des Propheten Amos (5,24): „das Recht ströme wie Wasser und die Gerechtigkeit wie ein nie versiegender Bach“. Hier kommt die Sehnsucht zum Ausdruck, dass kirchliches und liturgisches Handeln keinen Selbstzweck haben, sondern der Gerechtigkeit zu dienen bestimmt sind. Eine Mahnung, die besonders in der gegenwärtigen Kirchenkrise gilt.
Altarraum
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In der Apsis soll ein Stufenelement entstehen, das zahlreiche Nutzungsmöglichkeiten bietet.
Es kann vom Kirchenchor und anderen Gastchören als Podest genutzt werden. Ebenso können die Stufen als Sitzgelegenheiten für Messdiener und Teilnehmer bei Gottesdiensten, Andachten oder Gebetszeiten dienen. Da bestimmte benötigte Verbindungsstücke in Osteuropa hergestellt werden, konnten diese wegen des Krieges in der Ukraine nicht geliefert werden, so dass das Podest bei der Eröffnung leider noch nicht zur Verfügung stehen wird.
In der sanierten Kirche wird der Zugang in den Altarbereich über eine Rampe barrierefrei möglich sein.
„Raum der Stille”
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Mit dem „Raum der Stille” ist ein besonderer Ort der Ruhe und des Gebetes geschaffen worden.
Da er sich in unmittelbarer Nähe des Altarraumes befindet und mit ihm auf einer Ebene liegt, ist er ein passender Ort für den Tabernakel. Zwei Wände des „Raumes der Stille” bilden bisherige Außenwände der Kirche; in eine davon ist der Tabernakel eingelassen, ein schönes Zeichen dafür, dass Gottes Auftrag Kirchenmauern durchbricht und nach außen wirkt.
Farbkonzept
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Die Wände der Kirche haben einen neuen Anstrich bekommen, der die Kirche nun sehr freundlich, großzügig und festlich erscheinen lässt.
Auch hat die Kirche ein neues Lichtkonzept erhalten. Sie ist mit modernen energiesparenden Beleuchtungskörpern ausgestattet, durch die die verschiedenen Orte der Liturgie eine besondere Aufmerksamkeit bekommen.
Die beiden wichtigsten Orten, Altar und Taufbrunnen, haben durch je eine goldene Ringleuchte einen besonderen Akzent erhalten.
Technik
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Neue Mikrofone und Lautsprecher sorgen für bessere Verständlichkeit.
Auch ist die Kirche mit moderner Medientechnik ausgestattet worden. Künftig können Gottesdienste per Livestream übertragen werden. Ebenso stehen künftig ein festinstallierter Beamer und eine große Leinwand zur Verfügung.
Wiedereröffnung
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Für die Kirchengemeinde ist die Wiedereröffnung ein Grund zur großen Freude. Deshalb feiert sie die Wiederöffnung mit einer ganzen Woche.
Insbesondere am Montag, 30. Mai 2022 sind ab 17.00 Uhr alle Wolfenbütteler zu einem Fest vor der Kirche eingeladen. Die Kirche selbst wird während dieser Zeit natürlich offenstehen und durch Führungen und Musik erlebbar sein.
Einen Überblick über die gesamte Renovierung finden Sie im Archiv.
Archiv
Der Weg der Renovierung von St. Petrus
Nachdem eine umfassende Restaurierung 1988 erfolgte, ist nun eine Renovierung des Kircheninnenraumes notwendig.
Dadurch wird es möglich, den Kirchenraum neu zu gestalten zu planen und damit neue inhaltliche Akzente zu setzen.
Den stärksten inhaltlichen Akzent wird die Errichtung eines Taufbrunnens in der Mitte des Kirchenschiffes setzen, der das vollständige Eintauchen ermöglicht, und somit die Bedeutung der Taufe und damit jedes einzelnen Christen hervorhebt. Die St. Petrus–Kirche wird die erste katholische Kirche im Bistum Hildesheim sein, die einen solchen Taufbrunnen besitzt, und insofern wird sie eine besondere Bedeutung für das gesamte Bistum erhalten.
Daneben wird es weitere Umgestaltungen geben: So wird z.B. ein Raum der Stille geschaffen, eine neue Beschallungsanlage installiert und ein neues Lichtkonzept zum Tragen kommen.
„Ein Kirchen(t)raum für St. Petrus”
Die Sanierung des Kirchenraums
Chorpodeste mit und ohne obere Stufe
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So umfasst die bevorstehende Sanierung die notwendige Verputzung der Wände und einen hellen Farbanstrich mit Kontrasten an Kanten und Ecken sowie den Einbau einer neuen Heizungsanlage.
Durch ein neues Lichtkonzept soll die schöne Raumarchitektur zum Tragen kommen. Ebenso wird eine neue Beschallungsanlage installiert. Diese wird es vor allem hörgeschädigten Menschen erleichtern, die Gottesdienste mitzufeiern. Auch soll für den Altarraum ein barrierefreier Zugang geschaffen werden.
Der Beichtraum soll einen anderen Ort bekommen. An der Stelle des bisherigen Beichtraumes werden eine Umkleidemöglichkeit und eine Toilette eingebaut die durch eine Tür im Eingangsbereich der Kirche zugänglich ist.
Der Aufgang zur Empore soll lagertechnisch effektiver gestaltet werden. Auch die Sakristei wird durch eine Neumöblierung großzügiger. Die Podeste für den Chor sollen möglicherweise im Altarraum platziert werden.
Die größten Veränderungen werden der in der Mitte der Kirche neu zu errichtende Taufbrunnen, eine Rampe für den barrierefreien Zugang zum Altarraum und ein „Raum der Stille“ sein, der am Ende des nördlichen Seitenschiffes gegenüber der Sakristei angebaut wird.
„Eintauchen, um aufzutauchen”
Ein Taufbrunnen für St. Petrus
Zwei Varianten, wie der Ein– und Ausstieg in den künftigen Taufbrunnen aussehen könnte.
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Der neue Kirchenraum wird die Bedeutung der Taufe sichtbar und erfahrbar machen.
In der Mitte wird ein achteckiger Taufbrunnen entstehen, dessen Rand ca. 60 cm hoch ist, und der neben der traditionellen Taufe die Möglichkeit zum vollständigen Eintauchen bei der Taufe bietet.
Die achteckige Form nimmt die Form der Kanzel auf und stellt den Taufbrunnen in die Tradition alter Baptisterien.
Die Möglichkeit des vollständigen Eintauchens veranschaulicht, dass wir ganz in Christus eintauchen, um mit ihm aufzuerstehen. Das Bild der Quelle wird dadurch sichtbar, dass das Wasser ständig über vier Seiten fließt, wobei es aufgefangen und wiederaufbereitet wird.
Die zentrale Lage des Taufbrunnens in unserer Kirche wird die Bedeutung der Taufe hervorheben und es ermöglichen, dass der Taufbrunnen immer wieder in die liturgischen Feiern wie Tauferinnerung, Osternacht oder Beerdigung eingebunden wird. So wird der Taufbrunnen als ständiges Zeichen für Taufe und Erneuerung wirken.
„Die Stille als Quelle”
Raum der Stille
hDer Raum der Stille wird auch der Ort für den Tabernakel werden. Zurzeit werden verschiedene Varianten dazu beraten.
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Am Ende des nördlichen Seitenschiffes gegenüber der Sakristei soll ein „Raum der Stille“ entstehen. Für ihn wird beim jetzigen Marienaltar ein Durchbruch geschaffen.
Als Material wird Holz verwendet, so dass er von außen deutlich als neuer Anbau erkennbar sein wird. Da der warme Holzton die Farbe des Mauerwerkes aufnimmt, wird er sich gut an die historische Kirche anpassen. Zwei der Wände werden aus Holz errichtet, die anderen beiden werden durch das bisherige Außenmauerwerk der Kirche gebildet. Die Fugen zwischen Mauerwerk und Holz bilden Glaselemente.
Er ist ein Raum für das persönliche Gebet, stiller als die große Kirche. In ihm ist jeder eingeladen, zur Ruhe zu kommen und sich für Gott zu öffnen. Da er sich in unmittelbarer Nähe des Altarraumes befindet und mit ihm auf einer Ebene liegt, könnte er gut den Tabernakel aufnehmen. So kann er auf besondere Weise zum Gebet einladen.
Dieser Raum kann in Zukunft auch ein würdiger Ort für das Bußsakrament sein.
Kosten und Finanzierung
Bisher nicht in Kostenschätzung enthalten:
– Chorpodeste
– Bestuhlung Kirchenschiff
– Herrichtung des Parkplatzes
– Möglichkeit „Multimedia“
– Opferstöcke
– Reinigung der Orgel nach Renovierung
Die Kosten für die neue Heizungsanlage werden gesondert abgerechnet.
Sie können die Renovierung durch Ihre Spende auf folgendes Konto unterstützen:
Kath. Kirchengemeinde St. Petrus „Kirche neu gestalten”
Braunschweigische Landessparkasse
IBAN: DE73 2505 0000 0201 3552 60
BIC: NOLADE2HXXX
Update:
Nun geht es los!
10.10.2021: Heute haben die Renovierungsarbeiten von St. Petrus begonnen.
Näheres dazu können Sie immer aktuell in unserem Baustellen-Tagebuch lesen.
Neuer Vorentwurf für die Kirchenrenovierung
01.04.2021: Zustimmung der Kirchengremien zum Vorentwurf
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Zur Erinnerung:
Eigentlich sollte im März 2020 mit dem Bau einer neuen Sakristei auf dem Parkplatz neben der St.-Petrus-Kirche begonnen werden. Doch überstiegen die endgültigen Kosten für die Sakristei (rund 550.000,- EUR) weit die Summe (rund 330.000,- EUR), die veranschlagt war.
Nach gemeinsamen Überlegungen mit der Bauabteilung des Bistums ist nun neu durchdacht werden, wie die Erwartungen an die Sanierung der Kirche auch mit geringerem Aufwand erfüllt werden können:
Taufbrunnen und Raum der Stille genauso wie Neuanstrich, Licht, Lautsprecheranlage, Barrierefreiheit und Toiletten werden nun mehr oder weniger innerhalb des Kirchenraumes umgesetzt und damit auch kostengünstiger.
Den Vorentwurf der Architekten finden Sie oben auf dieser Seite.
Ein Neustart für die Kirchenrenovierung
20.01.2021: Zunächst kein Neubau einer Sakristei für St. Petrus
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Deshalb sollte nach Absprache mit dem Generalvikar Wilk das gesamte Bauvorhaben noch einmal im Vermögensverwaltungsrat beraten werden, um den gesamten Finanzierungsrahmen von 900.000,- EUR auf 1,2 Millionen EUR zu erweitern. Doch mit Corona wurde die Finanzlage des Bistums unsicher und so wurde festgelegt, keine neuen Bauvorhaben zu beschließen. Dazu gehörte auch die Erweiterung unseres Kostenrahmens.
Soweit bisher.
Nach gemeinsamen Überlegungen mit der Bauabteilung des Bistums haben sich der Kirchortsrat St. Petrus und der Kirchenvorstand dazu entschlossen, bei der Sanierung der Kirche zunächst keinen Neubau einer Sakristei vorzusehen. Es soll neu durchdacht werden, ob die Erwartungen an die Sanierung der Kirche auch mit geringerem Aufwand erfüllt werden können: Taufbrunnen und Raum der Stille genauso wie Neuanstrich, Licht, Lautsprecheranlage, Barrierefreiheit und Toiletten sollen nun kostengünstiger umgesetzt werden.
Für diesen Neuanfang schien es sinnvoll, ein neues Architekturbüro mit der Renovierung zu beauftragen. Nach der Vorstellung von zwei Architekturbüros ist jetzt das Architekturbüro “Springmeier Architekten” aus Braunschweig beauftragt worden. Sobald es konkrete Pläne gibt, die die Zustimmung der Gremien finden, werden wir auf dieser Seite davon berichten.
Stimmen aus der Gemeinde
… zur Renovierung
„Die Kirche als DER Versammlungsraum der Gemeinde für Gottesdienst, Gebet, Andacht und natürlich Kirchenmusik sollte als Haus Gottes nicht im schlechteren Zustand sein als unsere Kellerräume daheim! Von der anstehenden Renovierung und Umgestaltung erhoffe ich mir, dass der Raum wieder die seinem Staus entsprechende Würde erhält, die schlichten, klaren Linien wieder zur Geltung kommen, sodass jeder Kirchenbesucher sich wohl und geborgen fühlen mag und die Nähe Gottes spüren kann.” (Martin Pfeiffer, Kirchenmusiker) |
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Wie gerne bekomme ich alles mit, jedes Wort möglichst, auch die leisen Zwischentöne. Hören können, verstehen können ist Teilhabe. Das merkt man im Alter besonders. Die neue Lautsprecheranlage soll es bringen, mit Induktionsleitung für Hörgeschädigte. Ich freue mich darauf. Vielleicht muss ich bald nicht mehr lästig werden mit Nachfragen bei der Banknachbarin. Und die Barrierefreiheit zum Altarraum schließt eine weitere Lücke der Ungleichheit in der Teilhabe. Sie ist schon eine gute Sache, die Kirchenrenovierung, auf den Haupt-, aber auch den Nebenschauplätzen wie diesen.” (Siegrun Bleschke, Kirchortsrat) |
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Mir ist unsere Kirche auch als ein Ort der Stille wichtig. Ein Ort der Ruhe in der Unruhe des Alltags, der uns auf das Wesentliche hören lässt. Ich freue mich auf einen Kirchenraum, der auch durch seine Gestaltung dazu einlädt, den Gedanken neue Freiheit zu schenken.” (Maria Kröger, Kirchortsrat) |
… zum Taufbrunnen
„Ein mutiges Projekt! In der praktischen Umsetzung wird es sicherlich noch etliche Herausforderungen und Fragen der Eltern geben. Ich bin gespannt, wie die Tauffamilien dieses Angebot annehmen werden und freue mich auf die erste “Brunnen-Taufe”.“ (Nicole Sacha, Kinder-Taufteam) |
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„Bei uns in Wolfsburg melden sich jedes Jahr Erwachsene für die Taufe. Oft berichten sie von Lebensereignissen, die sie voll und ganz gepackt haben. Ich freue mich, wenn ich mit ihnen nach Wolfenbüttel fahren kann, wo sie am „Untertauchen“ sehen können, dass Taufe genau diese Lebenserfahrungen beantwortet.“ (Markus Galonska, Gemeindereferent WOB) |
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„Das fließende Wasser des Taufbrunnens versinnbildlicht für mich auf einzigartige Weise das Bild von Christus, dem lebendigen Wasser. Ich wünsche mir, dass Kirche viel öfter den Mut zu scheinbar unkonventionellen Ideen hat.“ (Johanna Kreiß, Leiterin Kinderchor) |
Chronik des Kirchorts St. Petrus
1707 | Mündliche Erlaubnis von Herzog Anton Ulrich zu öffentlichem katholischem Gottesdienst in Wolfenbüttel |
1868 | Erwerb des Grundstücks der heutigen St. Petrus-Kirche; bis dahin wurde Gottesdienst in der 1. Etage des Hauses Krumme Straße 55 gefeiert. |
1885 | Einweihung der neuen Katholischen Schule Krumme Str. 56 |
1889 | Baubeginn der St. Petrus-Kirche |
1891 | Weihe der St. Petrus-Kirche durch Bischof Wilhelm Sommerwerk von Hildesheim |
1946 | Durch Zustrom von Flüchtlingen und Vertriebenen wächst die Zahl der Pfarreimitglieder auf über 30.000 an. |
1955/56 | Abtrennung verschiedener Vikarien in Salzgitter, Bad Harzburg, Schöppenstedt von der Pfarrei St. Petrus |
1964 | Abtrennung der Pfarrvikarie St. Ansgar im Nordosten Wolfenbüttels, die später Pfarrei wird (Pfarrer Konrad Wersch) |
1984 | Fidelis Oppermann wird der erste gemeinsame Pfarrer der beiden Pfarreien St. Ansgar und St. Petrus in Wolfenbüttel |
1997 | Die Pfarreien St. Joseph, Schöppenstedt, St. Ansgar und St. Petrus, Wolfenbüttel bilden eine Seelsorgeeinheit |
2004 | Fusion der bisherigen Pfarreien St. Joseph, Schöppenstedt, St. Ansgar und St. Petrus, Wolfenbüttel zur neuen Pfarrei St. Petrus mit drei Kirchorten |
Konstituierende Sitzungen von Ausschüssen an den einzelnen Kirchorten |
2006 | Matthias Eggers wird Pfarrer der Pfarrei St. Petrus |
Zusammenführung der Pfarrei St. Petrus, Wolfenbüttel mit den Pfarrgemeinden St. Bernward, Börßum, St. Peter und Paul, Heiningen und Hl. Kreuz, Dorstadt | |
Erste Wahlen von Kirchenvorstand und Pfarrgemeinderat in der Pfarrei St. Petrus, die die Stadt Wolfenbüttel und große Bereiche der Samtgemeinden Oderwald und Elm-Asse und einige Ortschaften der Samtgemeinde Sickte umfasst | |
2007 | Erster Visionstag: St. Petrus blickt in die Zukunft – und wird kreativ |
2010 | Pfarrversammlung zur Abstimmung über einen neue Gremienstruktur in der Pfarrei St. Petrus |
2011 | Profanierung der Kirche St. Bernward, Börßum |
Wahl der ersten Kirchortsräte an allen Kirchorten der Pfarrei St. Petrus | |
2018 | Pfarrversammlung, auf der die Einrichtung einer Pfarreisynode und eines Pfarreirates anstelle des Pfarrgemeinderates beschlossen wird |
Statistik
Erbaut | 1889-1891 |
Bautyp | Neuromanische Basilika |
Architekten | Richard Herzig (Hildesheim und Kreiensen) |
Kirchenbücher seit | 1706 |
Status Pfarrei seit | 1813 |
Pfarrhaus | 1985 |
Statistik
Erbaut | 1889-1891 |
Bautyp | Neuromanische Basilika |
Architekten | Richard Herzig (Hildesheim und Kreiensen) |
Kirchenbücher seit | 1706 |
Status Pfarrei seit | 1813 |
Pfarrhaus | 1985 |
Konsekration | 5. Aug. 1891 (durch Bischof Wilhelm Sommerwerck) |
Konsekration des Hauptaltars | 29. Sept. 1957 (durch Bischof Heinrich Maria Janssen) |
Restaurierung | 1988 |
Konsekration des neueingerichteten Hauptaltars | 18. Sept. 1988 (durch Weihbischof Heinrich Machens) |
Konsekration | 5. Aug. 1891 (durch Bischof Wilhelm Sommerwerck) |
Konsekration des Hauptaltars | 29. Sept. 1957 (durch Bischof Heinrich Maria Janssen) |
Restaurierung | 1988 |
Konsekration des neueingerichteten Hauptaltars | 18. Sept. 1988 (durch Weihbischof Heinrich Machens) |
Addressen
Kath. Pfarrei St. Petrus
Harztorwall 2
38300 Wolfenbüttel
Telefon: 05331/920310
E-Mail: petrus@kath-kirche-wolfenbuettel.de
Bistum Links
Bankverbindungen
DKM Darlehnskasse Münster
IBAN: DE06 4006 0265 0038 0138 01
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